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Zusammenfassung widersprüchlicher Aspekte der offiziellen Geschichtsschreibung zu 9/11

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Dees_911insideMan kann auf „alternativen“ Internetseiten immer wieder über die „Anschläge“ von 9/11 lesen, und viele meinen, es sei jetzt langsam genug, immer wieder in der gleichen Suppe zu rühren.

Aber NEIN. Es ist NIE genug, wenn es darum geht, der breiten Masse endlich die Wahrheit zu sagen, darauf hinzuweisen, daß da doch etwas nicht ganz „koscher“ abgelaufen ist.

Und es gibt Artikel im Netz, die man selber gerne so oder so ähnlich geschrieben hätte, aber auch nicht besser machen könnte.

Die folgende Zusammenfassung über widersprüchliche Aspekte bezüglich 9/11 gehört nach unserer Meinung mit zu den besten in deutscher Sprache, und wir freuen uns, sie hier mit freundlicher Genehmigung von Matrixwissen.de wiederveröffentlichen zu dürfen.


Nach offizieller Geschichtsschreibung entführten 19 Al-Qaida-Terroristen am 11. September 2001 insgesamt vier Passagiermaschinen. Sie steuerten zwei Flugzeuge ins World Trade Center, das dritte Flugzeug ins Pentagon und das vierte Flugzeug stürzte in der Nähe von Shanksville, Pennsylvania ab.

Diese Zusammenfassung zeigt einige Kernpunkte auf, in denen die offizielle Geschichtsschreibung erhebliche Widersprüche und Unstimmigkeiten aufweist.


1. World Trade Center 7

World Trade Center 7 war ein 47-stöckiges Hochhaus, welches sich in New York in unmittelbarer Nähe der Zwillingstürme befand. Während des Einsturzes der Zwillingstürme wurde die Süd-Seite von WTC7 an einigen Stellen durch Trümmerteile beschädigt, wodurch es zu einzelnen Feuern auf verschiedenen Stockwerken kam. Am Nachmittag des 11. Septembers um 17:20 stürzte WTC7 innerhalb weniger Sekunden komplett ein. Die Massenmedien berichteten über diesen Einsturz nur am 11. September. Ab dem 12. September wurde der Einsturz von WTC7 von den Medien nicht mehr erwähnt.

Wenn Sie sich das folgende Video mit Sequenzen vom Einsturz von WTC7 anschauen, sollten Sie sich die folgende Frage stellen:
Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Einsturz aufgrund einer „durch kleine Bürofeuer ausgelösten Schwächung der Gebäudestruktur“ völlig symmetrisch verläuft, nahezu in der Geschwindigkeit freien Falls geschieht und dabei das komplette Gebäude zu Staub zerfällt?

 

Ein Gruppe von über 1500 Architekten und Ingenieuren hat sowohl die verfügbaren Videoaufnahmen als auch Beweise wie Schutt und Staub eingehend untersucht und ist zu dem Fazit gelangt, dass Bürofeuer nicht der Grund für einen symmetrischen Zusammenbruch in der Geschwindigkeit freien Falls sein können. Die Tatsache, dass sie in allen untersuchten Staubproben Thermit gefunden haben – ein Spezialsprengstoff, der üblicherweise beim Abriss von Hochhäusern verwendet wird – wirft ernste Fragen auf. In einer wissenschaftlichen Ausarbeitung, die im Jahr 2009 durch Ingenieure gemeinsam mit Universitätsprofessoren veröffentlicht wurde, sind ihre Untersuchungsergebnisse dokumentiert.

Eine weitere ernste Frage betrifft die Tatsache, dass der britische Sender BBC World Television den Einsturz von WTC7 „aus Versehen“ bereits 20 Minuten bevor er passierte vermeldet hat (Hier ein Video der Sendung von BBC World). Jeder rational denkende Mensch muss sich hier fragen, wie ein Fernsehsender vorab vom „unvorhersehbaren“ Einsturz eines Hochhauses wissen kann. Die wichtigste Frage von allen ist aber folgende: Wieso wird der Einsturz von WTC7 im Report der 9/11-Kommission, der bis heute die offizielle Geschichtsschreibung darstellt, mit keinem Wort erwähnt.


2. Schäden am Pentagon ohne Beweise für einen Flugzeugabsturz

Zwischen dem angeblichen Einschlag eines Flugzeugs ins Pentagon und dem Einsturz der Außenwand vergingen etwa 30 Minuten. In diesem Zeitfenster wurden mehrere Fotos gemacht, die ein Loch in der Außenwand der Pentagons zeigen, das zu klein ist für eine Boeing 757-200. Außerdem würde man erwarten, dass die beiden massiven Rolls Royce RB-211 Turbinen zwei weitere Einschlaglöcher hinterlassen.

Das folgende Bild zeigt die Größe des Flugzeugs im Vergleich zur Größe des Pentagons:

Die Bilder, die vor dem Einsturz der Außenwand gemacht wurden, zeigen keine Einschlaglöcher der Triebwerke:

Matrixwissen_911_02

Das folgende Bild ist eine Nahaufnahme des Lochs, in das eine komplette Boeing 757-200 verschwunden sein soll. Außerdem ist es interessant zu beobachten, dass die Fenster im direkten Umfeld des Lochs nicht beschädigt sind und man auf den Scheiben den Löschschaum der Feuerwehr erkennen kann:

Ebenfalls bemerkenswert ist, dass man nur kleinste Überreste, die von einem Flugzeug stammen könnten, am Pentagon gefunden hat. Praktisch das komplette Flugzeug, inclusive der beiden Rolls Royce RB-211 Turbinen ist verschwunden.

Für weitergehende Informationen zu diesem Thema sei auf den Dokumentarfilm „National Security Alert“ hingewiesen, der im nun folgenden Themenpunkt eingebunden ist.


3. Flugbahn von American Airlines 77 unmittelbar vor dem Einschlag ins Pentagon

Beunruhigte US Bürger gründeten das „Citizens Investigation Team“ und begannen damit Augenzeugen zu interviewen, die am 11. September in der Nähe des Pentagons waren. Unter den Augenzeugen befinden sich zwei Polizeibeamte und ein Helikopter-Fluglotse des Pentagons.

Kernpunkt der Untersuchung war die exakte Flugbahn von American Airlines 77. Das folgende Bild zeigt die Flugbahn, wie sie von unterschiedlichen Augenzeugen in das Bild eingezeichnet wurde als gelbe Linien und die Flugbahn, die von der Regierung angegeben wird in grün. Die gelben Punkte geben die Standpunkte wider, wo sich ein oder mehrere Augenzeugen aufgehalten haben:

Um die 5 Laternen (rote Punkte) umzureissen, musste sich das Flugzeug auf der grünen Flugbahn befunden haben, die von der Regierung genannt wird. Dies steht im Widerspruch zu den Beobachtungen der Augenzeugen. Keiner der Augenzeugen konnte den Einschlag des Flugzeugs ins Pentagon sehen, da sich zwischen ihnen und dem Pentagon ein kleiner Hügel befand. Allerdings konnten einige der Augenzeugen die Explosion sehen. Ein Augenzeuge, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Pentagons befand, sah ein Flugzeug in extrem niedriger Höhe vom Pentagon wegfliegen, kurz nachdem er die Explosion (des Einschlags) gehört hatte.

Das „Citizen Investigation Team“ hat einen kostenlos verfügbaren englisch-sprachigen Dokumentarfilm mit dem Titiel „National Security Alert“ produziert. In dem Film kommen alle Augenzeugen des Vorfalls zu Wort. Außerdem wird genau analysiert, wer was von welchem Standpunkt aus gesehen hat:

Auf ihrer Webseite gibt es weitergehende Informationen, z.B. eine Liste aller Augenzeugen mit Bild und weiteren Details.


4. Keine Reaktion des US-Militärs & seltsame Befehle von Dick Cheney

Eine der offenen Fragen bezüglich 9/11 ist: Warum hat das US-Militär nicht reagiert, als die vier Flugzeuge von ihren festgelegten Flugrouten abwichen und die Funkverbindung zu ihnen abriss? Eine Untersuchung ergab, dass allein im Jahr 2001 – bis 9/11 geschah – der Prozess des „Air Policing“ über 50 Mal reibungslos funktioniert hat. Jedes Mal starteten innerhalb weniger Minuten mehrere Militärmaschinen und wurden dann zur Position des sich verdächtig verhaltenden Flugzeugs geleitet.

Hier ein Auszug dessen, was laut „offizieller Geschichtsschreibung“ am 11. September passierte :

Um 8:14 ignoriert Flug AA11 eine Aufforderung des Towers die Flughöhe zu ändern. Die Funkverbindung bricht ab und kurz darauf wird der Transponder für die Flugpositionsdaten abgeschaltet. Um 8:25 berichtet der Fluglotse, dass er einen Funkspruch aufgefangen hat, der von Entführern stammen könnte und eigentlich zur Durchsage in der Flugzeugkabine gedacht war.

Die Protokolle zur Vorgehensweise legen fest, dass ein Fluglotse das Militär in dem Moment verständigen muss, wo sich ein Flugzeug verdächtig verhält. Dies geschah am 11. September erst um 8:40. Um 8:46 flog AA11 dann ins World Trade Center. Um 8:53 starteten zwei Militärmaschinen, aber ohne Anweisung, wohin sie denn fliegen sollen. Um 9:01 informiert die Flugsicherung das Militär über Flug UA175, der sich in Richtung New York bewegt. Um 9:03 fliegt UA175 ins World Trade Center.

Zu diesem Zeitpunkt waren AA77 und UA93 bereits entführt und begannen, von ihrer vorsehenen Flugroute abzuweichen. AA77 flog angeblich um 9:37 ins Pentagon, UA93 stürzte angeblich um 10:03 in der Nähe von Shanksville ab. Eine erfolgreiche Aufklärung dieser beiden Flüge durch Militärmaschinen fand nicht statt.

Norman Mineta (Verkehrsminister) gab während einer öffentlichen Anhörung im Mai 2003 einige erstaunliche Dinge zu, die er an 9/11 erlebt hatte: Er befand sich am Morgen von 9/11 zusammen mit Vize-Präsident Dick Cheney im Notfallzentrum des Pentagon. Dort wurde er Zeuge, wie Dick Cheney permanent darüber auf dem Laufenden gehalten wurde, wie weit Flug AA77 noch vom Pentagon entfernt ist. Als AA77 nur noch 10 Meilen vom Pentagon entfernt war, fragte der Mann, der Cheney über den Status des Flugzeugs unterrichtete, ob „die Befehle noch gelten“ und Cheney antwortete: „Ja, oder haben sie etwas gegensätzliches gehört“. Hier ist Minetas Aussage bei der Anhörung:

Wie lassen sich diese Dinge zu einem schlüssigen Gesamtbild zusammenfügen? Was für Befehle gab Cheney?

Die Aussage von Norman Mineta wird im 9/11-Kommissions-Bericht mit keinem Wort erwähnt und nicht nur das, das Video mit seiner Aussage wurde aus dem Video-Archiv der 9/11-Kommission entfernt. Wäre die Aussage nicht im Fernsehen übertragen worden, wüsste heute niemand davon.


5. Das Pentagon verkündet am 10. September 2001, insgesamt 2,3 Billionen Dollar verloren zu haben

Der Flügel des Pentagon in den AA77 angeblich flog, war der einzige Flügel, der noch im selben Jahr renoviert und dabei strukturell verstärkt wurde, um Terror-sicher zu sein. Aufgrund des Umbaus war dieser Flügel noch praktisch leer, bis auf die Buchhaltungsabteilung, die gerade dort eingezogen war.

Am 10. September 2001 gab Donald Rumsfeld (Verteidigungsminister) während einer Pressekonferenz bekannt, dass man im Budget des Pentagon insgesamt 2,3 Billionen Dollar nicht zurückverfolgen kann und sie verschwunden sind. Einen Tag später wurden alle Beweise, die eine Aufklärung des verschwundenen Geldes möglich gemacht hätten, vernichtet, als alle Daten der Buchhaltungsabteilung zerstört wurden. Plötzlich gab es wichtigere Themen als Korruption zu bekämpfen.

Hier ist ein Ausschnitt der Pressekonferenz, auf der Donald Rumsfeld das Fehlen des Geldes bekannt gibt:


6. Offizielle Flugzeuggeschwindigkeiten sind „technisch unmöglich“

Die amerikanische Luftfahrtbehörde veröffentlichte am 7. Februar 2002 einen Bericht, der die Flugzeuggeschwindigkeit von United Airlines Flug 175 kurz vor dem Einschlag ins World Trade Center dokumentiert. Das folgende Bild stammt aus diesem Report. Das obere Diagramm zeigt die Flughöhe, das untere Diagramm zeigt die Geschwindigkeit in Knoten:

Matrixwissen_911_05

Eine Analyse der Radardaten von 9/11 zeigt, dass United Airlines Flug 175 mit einer Geschwindigkeit von 510 Knoten ins World Trade Center flog. Diese Geschwindigkeit entspricht 944 km/h oder 586 mph. UA175 war eine Boeing 767-200. Dieser Flugzeugtyp hat eine maximale Fluggeschwindigkeit von 360 Knoten in Bodenhöhe. Linienflugzeuge sind nicht dafür ausgelegt, mit hoher Geschwindigkeit in Bodenhöhe zu fliegen. Der Luftdruck in Bodenhöhe ist deutlich höher als auf Reiseflughöhe und der Luftwiderstand könnte bei hohen Geschwindigkeiten in Bodenhöhe das Flugzeug zerstören.

Die Vereinigung von Piloten für die Wahrheit zu 9/11 ist eine Organisation von Piloten und Luftfahrtexperten, die sich mit den widersprüchlichen Beweisen für alle vier betroffenen Flüge an 9/11 auseinandergesetzt haben. Die behandelten Themen reichen von zu hohen Fluggeschwindigkeiten bis hin zur Analyse der Flugmanöver, die von unerfahrenen Piloten kaum zu meistern sind. Die US-Regierung ist nicht bereit, zur Existenz dieser widersprüchlichen Beweise Stellung zu nehmen.

Die Pilotenvereinigung hat eine 45-minütige englisch-sprachige Dokumentation unter dem Namen „World Trade Center Attack“ produziert, in der sie die vorliegenden Beweise aus Sicht von Luftfahrtexperten bewerten:


7. Der Absturz von Shanksville – eine Absturzstelle ohne Beweise für einen Absturz

Nach offizieller Geschichtsschreibung versuchten die Passagiere von Flug 93 das Cockpit zu stürmen, um die Kontrolle über das Flugzeug zurückzuerlangen. Dies führte zum Absturz des Flugzeugs in der Nähe von Shanksville. Die meisten Beweise vor Ort passen aber nicht zur offiziellen Darstellung der Ereignisse.

Das Trümmerfeld in der Region der Absturzstelle erstreckt sich über einen Bereich von 7 Meilen, was über 10 Kilometern entspricht:

Wie können Flugzeugtrümmer über eine so große Fläche verteilt sein, wenn das Flugzeug angeblich an der offiziell definierten Stelle abgestürzt ist?

Es wurden praktisch keine größeren Flugzeugteile gefunden. Die folgenden Fotos stammen von der „offiziellen Absturzstelle“:

Matrixwissen_911_08

Sieht da irgendwas verdächtig aus? Wo ist eigentlich das Flugzeug?!?

Das folgende Video zeigt den Ausschnitt aus einer Nachrichtensendung vom 11. September. Man sieht darin Videoaufnahmen aus einem Helikopter, der die Umgebung der Absturzstelle filmt. Man sieht dort große Mengen an kleinsten Trümmerteilen – aber nichts, was auch nur ansatzweise auf den Absturz eines Flugzeugs schließen lässt. Zeugen vor Ort werden zitiert, dass sie „nichts gefunden haben was größer als ein Telefonbuch ist“ und dass die Trümmerteile über eine Region von 3-4 Meilen, also 5-6 Kilometer verteilt sind. Wie kann das alles sein, wenn das Flugeug doch angeblich am offiziell genannten Ort abgestürzt ist?


8. Handy-Telefonate aus den Flugzeugen

Unmittelbar nach 9/11 wurde in den Medien über 15 Handy-Telefonate berichtet, die von Passagieren aus den entführten Flugzeugen geführt wurden. Diese Anrufe waren wesentlich, um die offizielle Geschichtsschreibung von 19 Entführern, die mit Teppichmessern die Flugzeuge in ihre Gewalt brachten, durch „Augenzeugenberichte“ zu zementieren.

Durch Versuche im Rahmen von “Project Achilles – Low altitude cell phone call experiments”, das von A.K. Dewdney im Jahr 2003 durchgeführt wurde, konnte dann allerdings bewiesen werden, dass Handy-Telefonate aus einem Flugzeug oberhalb einer Höhe von 8000 Fuß (2,4 km) praktisch unmöglich sind (Anmerkung: Im Jahr 2001 gab es noch nicht die heute verfügbare Technologie, wo sich ein Empfangssender für Handysignale im Flugzeug selbst befindet, um diese dann per Satellit zu übertragen).

Hier eine Zusammenfassung der offiziell bestätigten Handy-Telefonate:

  • Flug UA175 : Abflug 8:14, erreicht Höhe von 31.000 Fuß um 8:33 und bleibt bis 8:51 auf dieser Höhe. Erster Handy-Anruf durch Peter Hanson um 8:52 (wurde durch seine Handynummer vom Angerufenen identifiziert)
  • Flug AA77 : Abflug 8:10, erreicht Höhe von 35.000 Fuß um 8:46, Transponder wird ausgeschaltet um 8:56, mehrere Handy-Anrufe beginnend um 9:12, Autopilot wird abgeschaltet um 9:29 auf einer Flughöhe von 7000 Fuß

An Bord befand sich ebenfalls CNN-Kommentatorin Barbara Olson. Sie telefonierte zwischen 9:16 und 9:26 mit ihrem Ehemann (nach dem 9/11 Kommissions-Bericht mit einem im Flugzeug befindlichen „Air Phone“). Im Jahr 2006 kam dann aber raus, dass im für den Flug AA 77 verwendete Flugzeug gar keine „Air Phones“ verbaut waren. Stellt sich die Frage: Wie hat Barbara Olson dann ihren Ehemann angerufen?

  • Flug UA93: Abflug 8:42, erreicht Höhe von 35.000 Fuß um 9:02, Entführung erfolgt um 9:28, erste Handy-Anrufe beginnen um 9:32, um 9:41 wird der Transponder ausgeschaltet, Tom Burnett ruft seine Ehefrau um 9:58 an und sagt ihr „Wir werden jetzt etwas unternehmen“, Absturz in Shanksville erfolgt um 10:03
  • Flug AA11 : Keine Handy-Telefonate aus diesem Flugzeug, Betty Ong ruft von einem „Air Phone“ aus an

Es gibt bisher keine Reaktion seitens der US-Regieruung bezüglich der Forschungsergebnisse der letzten Jahre, welche nicht zum offiziellen 9/11-Kommissions-Bericht aus dem Jahr 2004 passen.


9. Der 9/11 Kommissions-Bericht (und was NICHT drin steht)

  • Der Bericht erwähnt den Einsturz von World Trade Center 7 mit keinem Wort.
  • Der Bericht behandelt nicht die Problematik, dass bei der offiziell vertretenen „Kettenreaktions-Einsturz“-Theorie zum einen Teile des Stahlgerüsts hätten stehen bleiben müssen und man hätte am Boden 110 aufeinandergestapelte Stockwerke sehen müssen. Beides ist aber nicht so eingetreten.
  • Der Bericht erwähnt nicht, dass sämtliches Beweismaterial in Form von Überresten des World Trade Centers direkt nach China verschifft wurde, bevor eine Untersuchung möglich war.
  • Der Bericht erwähnt nicht, dass mehrere FBI-Agenten ausgesagt haben, vor 9/11 von den Anschlagsplänen gewusst und davor gewarnt zu haben, aber man hat ihre Warnungen ignoriert.
  • Der Bericht erwähnt nicht, dass George W. Bush sagte, er habe den Einschlag des ersten Flugzeugs ins WTC gesehen, bevor er in die Schulklasse gegangen ist. Wie und wo hat er das gesehen ? Der erste Einschlag wurde erst am 12. September im Fernsehen gezeigt.

Drei Mitglieder der 9/11-Kommission haben in letzter Zeit interessante öffentliche Äußerungen getätigt:

John Farmer – Mitglied der 9/11-Kommission  – schrieb kürzlich ein Buch über seine Erfahrungen als Mitglied der Kommission. In seinem Buch „The Ground Truth – The untold story of America under attack on 9/11“ dokumentiert er Falschaussagen durch Vertreter des Weißen Hauses, CIA, FBI und NORAD.
Die folgenden zwei Zitate stammen aus seinem Buch:

Auf irgendeiner Ebene des Regierungsapparats, zu irgendeinem Zeitpunkt wurde die Entscheidung getroffen, nicht die Wahrheit über 9/11 zu veröffentlichen speziell was die Reaktion auf die Anschläge angeht. Wir schulden es den Familien der Opfer, sie die Wahrheit wissen zu lassen. Wir schulden dies auch der amerikanischen Öffentlichkeit. Nur durch das Verständnis, was schiefgelaufen ist, können wir die Sicherheit unserer Nation in Zukunft garantieren.“

Eine Regierung, welche die Wahrheit verschleiert, risikiert das Wohl der Nation. 

Thomas Kean – Republikanischer Gouverneur von New Jersey und Leiter der 9/11 Kommission – hat folgendes Statement abgegeben:

Wir wissen bis heute nicht, wieso NORAD (das Nordamerikanische Luftfahrt Kommando) uns gesagt hat, was sie uns gesagt haben, es ist einfach so weit von der Wahrheit entfernt…“

Im Januar 2008 schrieb Kean einen Artikel in der New York Times unter der Überschrift „Stonewalled by the CIA“. In diesem Artikel beschreibt er, wie CIA Direktor George Tenet der 9/11-Kommission ganz klar zu verstehen gab, dass es für die Kommission Tabus bezüglich bestimmter Bereiche gibt, wo sie keine Nachforschungen stellen dürfen.

Matrixwissen_911_13Max Cleland war US Senator von Georgia von 1997 bis 2003. Er wurde in die 9/11-Kommission berufen, trat aber als einziges Mitglied nach einiger Zeit von diesem Posten zurück, weil die Bush-Administration der Kommission den Zugriff auf wesentliche Dokumente und Zeugen verweigerte.

Im November 2003 sagte Cleland dazu:

Ich kann keinem Amerikaner in die Augen sehen – speziell den Familienangehörigen der Opfer – und sagen, dass wir vollen Zugriff hatten. Diese Untersuchung ist kompromittiert.


10. George Bush sah an 9/11 „im Fernsehen“, wie das erste Flugzeug ins World Trade Center flog

Etwa 3 Monate nach 9/11 sagte George Bush während einer Veranstaltung, dass er am 11. September während er wartete, um ins Klassenzimmer zu den Schülern zu gehen „im Fernsehen“ sah, wie ein Flugzeug ins World Trade Center flog. Das Problem mit dieser Aussage ist, dass am 11. September keine Bilder des ersten Flugzeugs im Fernsehen zu sehen waren. Diese Bilder wurden erst am 12. September ausgestrahlt. Stellt sich die Frage: Welchen Sender hatte George Bush an diesem Tag eingestellt?

Als Bush während einer Pressekonferenz gefragt wurde, ob er „Vorwissen bezüglich 9/11“ hatte, reagierte er ziemlich seltsam:


11. Die Einstürze der Zwillingstürme des World Trade Centers

Die Vereinigung von Architekten und Ingenieuren für die Wahrheit zu 9/11 identifizierte 14 Kernpunkte bezüglich des Einsturzes der Zwillingstürme, die es erfolderlich machen einige ernste Fragen zu stellen:

  • Matrixwissen_911_14Der Zerstörung erfolgt durch den Weg mit dem größten Widerstand mit fast der gleichen Beschleunigung wie bei freiem Fall
  • Unwahrscheinliche Symmetrie der Schuttverteilung
  • Extrem schneller Beginn des Einsturzes
  • Mehr als 100 Rettungskräfte berichteten von Explosionen und Blitzen
  • Viele Tonnen schwere Stahlteile wurden seitlich herausgeschleudert
  • 90.000 Tonnen Beton und Metalldecken wurden in der Luft pulverisiert
  • Große Volumen sich ausbreitender pyroklastische-ähnlicher Staubwolken
  • 360 m breites Schuttfeld: keine „gestapelten“ Böden gefunden
  • Vereinzelte explosive Auswürfe 20–40 Stockwerke unter der Einsturzfront
  • Vollständige Zerstörung der Gebäude: Zerstückelung des Stahlgerüsts
  • Mehrere Tonnen geschmolzenes Metall wurden unter allen 3 Hochhäusern gefunden
  • Nachweis von Thermit-Brandsätzen, die von FEMA in Stahlproben gefunden wurden
  • Nachweis von Sprengstoffen, die in Staubproben gefunden wurden
  • Kein Präzedenzfall für  Einsturz von Stahlhochbauten aufgrund von Feuer

Einige weitere Details bezüglich des Einsturzes sollten Beachtung finden.

Als World Trade Center 1 einzustürzen beginnt, fährt zunächst der obere Gebäudeteil wie ein Teleskop in sich selbst zusammen, bis er etwa auf die Hälfte seiner unsprünglichen Größe reduziert ist:

Dies ist eine wichtige Beobachtung, denn wenn dieser obere Gebäudeteil die „Zerstörungsarbeit“ am unteren Gebäudeteil verrichten soll und sich bereits zu Beginn des Einsturzes zur Hälfte selbst zerstört, dann ist auch die potentielle Energie, um das Gebäude darunter zu zerstören verloren. Das physikalische Gesetz der Energieerhaltung besagt, dass Energie nicht erschaffen oder vernichtet werden kann, sie kann nur umgewandelt werden. Im Fall des Einsturzes eines Gebäudes wandelt sich die potentielle Energie in kinetische Energie (zur Beschleunigung des Gebäudes nach unten) um. Aber auch der Prozess zur Zerstörung des Gebäudes braucht irgendwoher seine Energie, dieser Prozess muss auch durch die potenzielle Energie des Gebäudes „gespeist“ werden. Interessanterweise stürzten beide Türme fast in der Geschwindigkeit des freien Falls in sich zusammen. Dies kann aber nur passieren, wenn alle potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt wird. Woher kam dann aber die Energie, um die Gebäudestruktur zu zerstören ?

Als World Trade Center 2 einstürzte, begann sich der obere Gebäudeteil zur Seite zu neigen, während er begann sich nach unten zu bewegen. Eine technische Analyse des verfügbaren Videomaterials ergab, dass der maximale Winkel in dem sich das Gebäude befand, bevor es selbst in der Staubwolke verschwindet, 25 Grad beträgt:

Dieses Video zeigt die Neigung des Gebäudes relativ deutlich:

Achten Sie im folgenden Video mal auf die heftigen seitwärts gerichteten Auswürfe von Gebäudematerial, die parallel auf beiden Fronten des WTC2 nach unten laufen:

Trotz des enormen Neigungswinkels von 25 Grad des oberen Gebäudeteils erfolgt der Zusammenbruch selbst perfekt symmetrisch, was auch die Verteilung des Schuttfeldes am Boden nach dem Zusammensturz zeigte. Dies ist eher seltsam, denn theoretisch muss der obere Gebäudeteil die „Zerstörungsarbeit“ am unteren Gebäudeteil verrichten und wenn der obere Teil sich bereits zu Beginn zu 25 Grad neigt, wäre es eigentlich wahrscheinlicher, dass er sich weiter neigt und zur Seite runterfällt, anstatt sich durch den Weg mit dem größen Widerstand nach unten zu bewegen.

Außerdem sollte bei einem solchen Zusammensturz der obere Gebäudeteil zumindest zu einem großen Teil in seiner Struktur erhalten bleiben und sich nicht selbst auch noch in Staub auflösen, wie es aber an 9/11 der Fall war. Hier wäre es vielleicht sinnvoll, sich mal das folgende Video von einer fehlgeschlagenen Gebäudesprengung aus dem Jahr 1985 anzusehen, denn hier sieht man, was mit dem oberen Gebäudeteil passiert, wenn der Einsturz nur teilweise erfolgt:

Es wäre auch sinnvoll sich mal die Untersuchungen von David Chandler anzusehen, die im Quellen-Menü verfügbar sind. Er nutzt sein Wissen als Physiker, um die Einstürze des World Trade Centers zu untersuchen.

Die Vereinigung von Architekten und Ingenieure für die Wahrheit zu 9/11 haben intensive wissenschaftliche Untersuchungen bezüglich der Einstürze von WTC1, 2 und 7 angestellt. Ihre Webseite stellt viele interessante Informationen zur Verfügung, speziell auf einer Seite für Beweise.

Zusätzlich stehen deutsche Interviews mit den Mitgliedern sowie eine Präsentation vom Gründer Richard Gage im Quellen-Menü zur Verfügung.


12. Augenzeugenberichte vom Einsturz des World Trade Center

Es gibt eine lange Liste von Augenzeugen, die am 11. September im World Trade Center waren. Dieser Bereich stellt nur einige der wichtigsten Augenzeugen vor:

Matrixwissen_911_16Barry Jennings war stellvertretender Direktor für Notfalldienste. Als das erste Flugzeug ins WTC1 flog, begab er sich umgehend zu WTC7, wo sich im 23. Stock das Notfalllagezentrum befand. Als er dort ankam, fand er das Lagezentrum verlassen vor. Zusammen mit einem zweiten Zeugen begab er sich ins Treppenhaus, um auf diesem Weg das Gebäude zu verlassen. Als sich die beiden zwischen dem 6. und 8. Stockwerk befanden, ereignete sich unterhalb von ihnen eine Explosion, die das komplette Treppenhaus zerstörte. Dies geschah noch bevor WTC1 und WTC2 einstürzten. Barry saß im Treppenhaus fest, während WTC1 und WTC2 einstürzten, wurde aber vor dem Einsturz von WTC7 gerettet. Während er auf seine Rettung wartete, war er Zeuge mehrerer Explosionen in WTC7. Als er schließlich gegen 13 Uhr gerettet wurde, führte sein Rettungsweg durch die Lobby von WTC7, die nach Barrys Angaben völlig verwüstet war. Er gelangte durch ein Loch in der Gebäudewand von WTC7 nach draußen. Direkt nach seiner Rettung wurde Barry durch ABC7 interviewt. Barry starb 2008 unter mysteriösen Umständen im Alter von 53 Jahren.

In diesem Interview schildert Barry seine Erlebnisse an 9/11:

William Rodriguez war Hausmeister im Nordturm des World Trade Centers. Er riskierte an 9/11 sein Leben, um Menschen zu helfen, die im Gebäude eingeschlossen waren, indem er mit seinem Generalschlüssel Türen öffnete, damit die Menschen flüchten konnten. Für sein heldenhaftes Verhalten wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem durch George Bush.

An 9/11 kam William gegen 8:30 an seinem Arbeitsplatz auf Kellerebene B1 an. Er redete gerade mit seinem Vorgesetzten, als sich eine gewaltige Explosion auf einer Kellerebene unter ihnen ereignete. Kurz darauf hörte William die Explosion vom Einschlag des Flugzeugs in den Nordturm.

Dies ist sein 3-minütiger Augenzeugenbericht:

Zwei Feuerwehrleute wurden am Morgen von 9/11 interviewt. Beide waren Zeugen mehrerer Explosionen im Bereich der Lobby des World Trade Centers. Die Explosionen waren so stark, dass beide schwer verletzt wurden. Das Interview mit den beiden startet bei 1:30:

Feuerwehrmann John Schroder befand sich in der Lobby des World Trade Centers, als er dort Zeuge wurde, wie die Aufzüge explodierten:

Das folgende Video zeigt eine 30-sekündige Videoaufnahme der Lobby des World Trade Centers bevor es eingestürzt ist. Mehrere Feuerwehrmänner, die an diesem Tag in der Lobby waren, hatten bereits ausgesagt, dass die Zerstörung der Lobby der einer Bombe gleicht. Schauen Sie sich die Bilder einfach selber an:

Wenn man beginnt etwas nachzuforschen, findet man zahlreiche weitere Augenzeugenberichte. Die meisten haben eines gemeinsam: Alle berichten von Explosionen auf unterschiedlichen Stockwerken des World Trade Centers, Explosionen, die nicht im Zusammenhang mit den Flugzeugen stehen. Die beste verfügbare Zusammenstellung von Augenzeugen und Medienberichten ist knapp 30 Minuten lang. Die ersten zwei Minuten beinhalten nochmal das Interview mit den zwei Feuerwehrleuten, das können Sie also überspringen:


13. Nachwort

Ihnen wurden 12 unterschiedliche Themenbereiche zu 9/11 vorgestellt. Falls Sie bis heute noch keine eigenen Recherchen zu dieser Art von Informationen angestellt haben, wird das wohl das erste Mal sein, dass Sie davon gehört haben. Sie müssen sich also fragen, wieso die Massenmedien nicht über diese Art von Informationen berichten und Sie müssen für sich selbst entscheiden, wie Sie mit diesen Informationen umgehen, jetzt wo Sie sie kennen. Der beste Ansatz ist vermutlich erstmal selber diese ganzen Themen zu recherchieren. Sie werden sich wundern, wie viele Webseiten es dazu bereits gibt, wenn man nur anfängt zu suchen. Der zweite Schritt könnte dann sein, mit anderen Menschen darüber zu reden, was Sie herausgefunden haben, aber seien Sie sich darüber im klaren, dass die meisten Menschen von dieser Art von Informationen gar nichts wissen wollen. Sie können niemanden dazu zwingen sich mit Themen auseinanderzusetzen, die ihr gesamtes Weltbild ins Wanken bringen.

Basierend auf meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur sagen, dass es wichtig und hilfreich ist, sich mit der „dunklen Seite“ unserer Realität auseinanderzusetzen. Man kann nur verstehen, wie sich die Puzzleteile unserer Realität zusammenfügen, wenn man die Existenz bestimmter Hintergrundkräfte anerkannt und ihre Rolle im Gesamtbild verstanden hat. Dabei geht es dann allerdings um viel tiefgreifendere Fragestellungen als nur darum, was denn nun wirklich am 11. September 2001 passiert ist.


Wenn Sie sich die Zeit genommen haben bis hierhin zu lesen, sollten Sie sich zumindest noch vier weitere Minuten Zeit nehmen und sich das folgende deutsch-synchronisierte Video ansehen, es fasst den Inhalt dieses Artikels mit einem humorvollen Augenzwinkern zusammen, auch wenn das Thema im Grund eher ernst ist, manchmal kann man sich der Wahrheit leichter auf dem Weg des Humors annähern:


Quelle und Original: Matrixwissen – Zusammenfassung widersprüchlicher Aspekte … zu 9/11

Siehe auch:
Kostenlose Kurzfassung von „9/11: Explosive Beweise – Experten sagen aus“
Endlich eindeutige Aussagen bei „Russia Today“ über „False Flags“ 9/11 und Operation Gladio
Ratebild: Welches dieser Feuer konnte das betroffene Stahlgebäude zerbröseln?
BBC steht im Zusammenhang mit Berichterstattung über 9/11 vor Gericht
Karfreitagsgrill legt Scheibe auf: Free Bees – 9/11’s a Lie
Italienischer Höchstrichter will 9/11 vor internationalen Gerichtshof bringen
9/11: Psychologen sagen aus
9/11: Explosive Beweise – Experten sagen aus
Expertengruppen fordern eine neue Untersuchung des 11. September 2001
World Trade Center 7 – der dritte Kollaps


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